Islam und westliche Werte 

Verblendete Wehrlosigkeit

(NZZ vom 31.08.2016)

Ein Artikel von René Zeyer

Die Häufung von Schreckenstaten provoziert die ewiggleiche Debatte von Anhängern einer Therapie- und Verständniskultur gegen Vertreter von mehr oder minder drakonischen Repressionsmassnahmen.

"Die Sinnkrise des Islam ist hausgemacht"

(SpiegelOnline)

Braucht der Islam in Deutschland eine grundlegende Reform? Müssen Muslime mehr Selbstkritik üben? Der Theologe Abdel-Hakim Ourghi wirft den muslimischen Verbänden kolossale Verdrängung vor: "Der Islam ist therapiebedürftig."

Hier vom selben Autor ein Artikel: 

NZZ vom 25.08.2016

"Dieser Islam gehört nicht zu Deutschland"

in Zeit Online vom 22.09.2016

Deklaration säkularer Muslime: "Den Islam aus dem siebten Jahrhundert gibt es nicht mehr"

Säkulare Muslime fordern eine moderne Theologie. Das Kopftuch hält einer ihrer Vertreter, der Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi, für ein Symbol der Ausgrenzung.

NZZ vom 02. November 2016

Islam-Expertin über die An'Nur-Moschee

"Das ist nur die Spitze des Eisbergs" 

Die Islam-Expertin Saida Keller-Messahli fordert die sofortige Schliessung der Winterthurer An'Nur-Moschee. Die Behörden hätten sich von den Verantwortlichen lange genug vorführen lassen

Schiiten und Sunniten

Seit längerer Zeit vernehmen wir in regelmässigen Zeitabständen Meldungen über den Zwist zwischen der Islamischen Republik Iran (Iran) einerseits und dem Königreich Saudi-Arabien andererseits. Bedeutungsvoll ist dieses Zerwürfnis insbesondere deshalb, weil Iran sich als Führungsmacht der Schiiten, Saudiarabien als solche der Sunniten versteht.

Gleichzeitig wird uns dabei aber auch vor Augen geführt, dass gewisse islamische Gruppierungen eben nicht nur einen Krieg gegen die so genannt "Ungläubigen" (z.B. die Christen) führen, sondern dass sie sich auch innerhalb ihrer eigenen Glaubensgemeinschaft ganz erheblich bekämpfen.